11.10.2018
KünstlerInnenportrait "nachmorgen" - Marcus Glahn
Dem Thema „Nachfolgen“ in allen Facetten widmen die Kulturstiftung des
Freistaates Thüringen und die Thüringer Aufbaubank eine gemeinsame
Ausstellung. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten 2018 haben auf die
Unternehmensnachfolgekampagne der Thüringer Aufbaubank „Nachfolgen ist
das neue Gründen“ ihre persönliche Sicht gestaltet. Für die Bildende
Kunst sind Marcus Glahn, Susanna Hanna und Susann Maria Hempel
beteiligt. Tim Helbig vertritt die Musik und Antje Babendererde, Anne
Gallinat sowie Antje Horn die Literatur.
Die Ausstellung ist vom 27. September bis 23. November in der Thüringer Aufbaubank zu sehen.
Wir möchten die Künsterinnen und Künstler in kurzen Portraits vorstellen.

Wann und wo geboren?
1988 in Leinefelde
Wie sind Sie zur Kunst gekommen?
Schon während dem Abitur hegte ich eine Leidenschaft für Musik und Fotografie. Trotz einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung zum Industriekaufmann in Nordhausen wollte ich mich Kreativ betätigen und beschloss Medienkunst an der Bauhaus-Universität Weimar zu studieren. Im Bachelorstudium legte ich zunächst einen Fokus auf die Kreation dokumentarischer Hörspielformate. Im Verlauf des Studiums begann ich, mich immer mehr mit dokumentarischen Postionen in der Fotografie zu beschäftigen und absolvierte mein Masterstudium mit einer künstlerisch-essayistischen Fotoserie im dokumentarischen Stil.
Was bedeutet für Sie „Nachfolgen“ – das Motto der Ausstellung?
Einem Zustand folgt in der Regel ein anderer Zustand – diese Zustandsänderung ist das Ergebnis einer bestimmten Handlung oder eines bestimmten Geschehens. Veränderungen beruhen auf einer beobachtbaren Abfolge von Parametern und Eigenschaften und sind am Ort der Aktienbörse im Steigen und Fallen der Kurse permanent präsent – gar immanent.
Wenn Sie Ihre Arbeit in einem Wort beschreiben sollten, welches wäre das?
Für die ausgestellte Arbeit: Tendenz
Für meine generelle Arbeit: Raum (Lebens∼, Arbeits∼, Privat∼, Spiel∼)

SO WEIT – SO GUT Retrospektivausstellung 5 Jahre HANT – Magazin für Fotografie mit Werken von Marcus Glahn
Marcus Glahn im Netz:
www.marcusglahn.de
Instagram:@heiligabend
Die Ausstellung ist vom 27. September bis 23. November in der Thüringer Aufbaubank zu sehen.
Wir möchten die Künsterinnen und Künstler in kurzen Portraits vorstellen.
Fotograf Marcus Glahn - ein Kurzportrait in vier Fragen
Wann und wo geboren?
1988 in Leinefelde
Wie sind Sie zur Kunst gekommen?
Schon während dem Abitur hegte ich eine Leidenschaft für Musik und Fotografie. Trotz einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung zum Industriekaufmann in Nordhausen wollte ich mich Kreativ betätigen und beschloss Medienkunst an der Bauhaus-Universität Weimar zu studieren. Im Bachelorstudium legte ich zunächst einen Fokus auf die Kreation dokumentarischer Hörspielformate. Im Verlauf des Studiums begann ich, mich immer mehr mit dokumentarischen Postionen in der Fotografie zu beschäftigen und absolvierte mein Masterstudium mit einer künstlerisch-essayistischen Fotoserie im dokumentarischen Stil.
Was bedeutet für Sie „Nachfolgen“ – das Motto der Ausstellung?
Einem Zustand folgt in der Regel ein anderer Zustand – diese Zustandsänderung ist das Ergebnis einer bestimmten Handlung oder eines bestimmten Geschehens. Veränderungen beruhen auf einer beobachtbaren Abfolge von Parametern und Eigenschaften und sind am Ort der Aktienbörse im Steigen und Fallen der Kurse permanent präsent – gar immanent.
Wenn Sie Ihre Arbeit in einem Wort beschreiben sollten, welches wäre das?
Für die ausgestellte Arbeit: Tendenz
Für meine generelle Arbeit: Raum (Lebens∼, Arbeits∼, Privat∼, Spiel∼)
SO WEIT – SO GUT Retrospektivausstellung 5 Jahre HANT – Magazin für Fotografie mit Werken von Marcus Glahn
Marcus Glahn im Netz:
www.marcusglahn.de
Instagram:@heiligabend